Wie 2020, verlagerte das Pandemie-Geschehen auch diesmal den offiziellen Studienstart des Sommersemesters an der größten deutschen immobilienwirtschaftlichen Fakultät ins Digitale.Die hohen Investitionen in den Ausbau der technischen und digitalen Infrastruktur haben sich hierbei bezahlt gemacht und waren die Grundlage für den perfekten Auftakt.
Über 30 „Ersties“ – und damit sämtliche Neulinge – im Bachelor Real Estate (Präsenzform und Fernstudium digital+) und Master Real Estate (Fernstudium digital+) nahmen am zweitägigen Eröffnungsprogramm teil. Dieses wurde am 7. und 8. April für Präsenzstudierende und am 9. und 10. April für Fernstudierende angeboten. Sinn des Auftaktevents ist die Begrüßung und das An-Bord-Nehmen der Neulinge, die sich bei der Gelegenheit auch untereinander kennenlernen sollen.
Rektor Prof. Dr. Daniel Kaltofen empfing die neuen Studierenden der EBZ Business School herzlich, und nicht minder herzlich stellten sich die Vertreter der anderen wichtigen EBZ-Studierenden-Einrichtungen vor: Diana Schwarz und Philipp Schmidt als Studierendenvertretung, Prof. Dr.-Ing. Armin Just (humorvoll wie stets) als Prorektor für Studium und Lehre sowie die beiden Studiengangsleiter Prof. Dr. Ulrich Nack und Prof. Dr. Tobias Keller. Da auch die Überreichung der Professoren-Urkunden an Dr. Katharina Böhm und Dr. Marco Schwenke vorgenommen wurden, konnten die Ersties gleich zwei frischgebackene EBZ-Professoren kennenlernen.
Die Studierenden erfuhren in den weiteren Programmpunkten alles Wichtige über die Lernplattform Moodle und die Bibliothek und erhielten erste Einblicke in das wissenschaftliche Arbeiten. Schließlich baten die Studienberaterinnen Julia Schneider und Julia Reichelt ins World Café. Dort wurden Fragen beantwortet, Meinungen und Wünsche geäußert. „Wir sind auch auf spielerische Weise auf das Thema Technik, Software und E-Klausuren – hierbei mit einem kleinen Quiz – eingegangen“, sagt Julia Reichelt. Anschließend zogen sie vom virtuellen Campus in BigBlueBotton nach Wonder um, wo ein digitales Get Together stattfand. „Wir standen den Studis dann noch ein wenig für Fragen zur Verfügung. Das eigentliche Ziel des Umzugs nach Wonder war es aber, dass die Studierenden leichter miteinander in Kontakt treten können und sich schon ein wenig kennen lernen“, so Julia Reichelt.
Thema waren dort auch die neuen „Errungenschaften“: Denn die Studierenden hatten vorab schon postalisch nicht nur das Starter-Kit erhalten, sondern auch, und ausnahmsweise in Pandemie-Zeiten, ein „Carepaket“. Darin fanden sich Sitzkissen, Antistress-Utensilien, leckere Nervennahrung und vieles mehr. Damit dürfte alles beisammen sein, was es für ein erfolgreiches Studieren braucht!