Die Immobilienhochschule

eG21 - Institut für wohnungsgenossenschaftliche Zukunftsfragen

eG21 – Genossenschaftliche Impulse für die Zukunft des Wohnens

Klimawandel, Demokratiekrise, Inflation – Die Herausforderungen vor denen Deutsch-land derzeit steht sind immens. Und die genossenschaftliche Idee bietet einmal mehr das Potenzial, ihnen durch gemeinschaftliches und gemeinwohlorientiertes Handeln wirkungsvoll zu begegnen. Wie dies vor allem im Bereich des Wohnens gelingen kann, damit beschäftigt sich das neu gegründete Institut für wohnungsgenossenschaftliche Zukunftsfragen eG21 am Europäischen Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft.

Welche Lösungen können Wohnungsgenossenschaften mit ihren besonderen Eigenschaften diesen drängenden Herausforderungen des 21. Jahrhunderts entgegenstellen? Tradition trifft insofern nicht nur auf Moderne, sondern muss sich nun für die Zukunft positionieren und Teil einer gesamtgesellschaftlichen Lösungsstrategie sein.

Herzlich willkommen am Institut für wohnungsgenossenschaftliche Zukunftsfragen, kurz eG21, an der EBZ Business School,

wir denken innovative Wege für den wohnungsgenossenschaftlichen Pfad des 21. Jahrhunderts vor. Unser offenes Visier öffnet Zukunftstüren des Denkens zur Fortsetzung des Erfolgsmodells Genossenschaft in der modernen Arbeits- und Lebenswelt. Dabei legen wir großen Wert auf die praxistaugliche Machbarkeit unseres wissenschaftlich geprägten Forschungs- und Denkansatzes. Schauen Sie sich um und treten Sie gerne mit mir in den direkten Dialog!

Ihr Dr. David Wilde, Wissenschaftliche Leitung des eG21

Das Institut für wohnungsgenossenschaftliche Zukunftsfragen eG21 an der EBZ Business School positioniert sich hierbei als unabhängiger Teilnehmer, der in enger Zusammenarbeit mit bestehenden Institutionen Veranstaltungen und Weiterbildungen anbietet, Forschung vorantreibt und Publikationen vorlegt, um die zentralen Akteure in Politik, Wirtschaft und Verwaltung auf die besonderen Leistungspotentiale und nachhaltigen Zukunftsaussichten der Wohnungsgenossenschaften hinzuweisen. Dabei wird ein problem- und praxisorientierter Ansatz gewählt, der eine Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis schlägt.

Handlungsfeld Energiewende

Wohnungsgenossenschaften stoßen angesichts der geforderten Klimaneutralität bis 2045 bereits heute vielfach an ihre Grenzen. Die Dimension und Komplexität, die sich aus dem „Net Zero“ Standard ableiten übertreffen allerdings alle bisherigen Anstrengungen bei weitem und stellen besonders viele kleine Genossenschaften vor organisatorische, finanzielle und nicht zuletzt strategische Herausforderungen. Dazu kommt die Aufgabe, Mitglieder und Gremien auf diesen Klimapfad mitzunehmen, also von der Not-wendigkeit der Maßnahmen zu überzeugen und größtmögliche Akzeptanz für deren Umsetzung zu schaffen. Dabei müssen oftmals über viele Jahre tradierte Standards – etwa bei der Mietenpolitik – konsequent auf den Prüfstand gestellt werden und im Spannungsfeld zwischen ökonomischen, ökologischen und sozialen Zielen neu ausgehandelt werden. Zudem muss die Betrachtungsebene vom einzelnen Gebäude auf das gesamte Quartier erweitert werden, um Zukunftstechnologien wie lokale Wärmenetze oder Mieterstromkonzepte möglich zu machen.

 

Handlungsfeld Digitalisierung

In der Digitalisierung liegt insbesondere für Wohnungsgenossenschaften aufgrund ihrer oftmals begrenzten personellen Kapazitäten ein enormes Potenzial. Wenn durch digitale Tools repetitive Aufgaben automatisiert und zeitaufwändige Geschäftsprozesse, wie etwa im Bereich der Buchhaltung, Verwaltung und Kommunikation optimiert werden können, dann stehen die frei gewordenen Ressourcen beispielsweise für anspruchsvollere Tätigkeiten der strategischen Planung und des Projektmanagements zur Verfügung. Gleichzeitig stellt sich jedoch gerade bei begrenzten personellen Kapazitäten die Herausforderung, dass der Aufbau einer digitalen Infrastruktur selbst nicht selten mit einem hohen Organisations- und Personalaufwand verbunden ist und oftmals ein Mindestmaß an EDV-technischem Know-How im Unternehmen voraussetzt und weitere Kosten- und Effizienzfragen nach sich zieht. Hier wird jede Genossenschaft für sich zukünftig abwägen müssen, wieviel Digitalisierung sinnvoll und wieviel auch tatsächlich leistbar ist.

 

Handlungsfeld Nachwuchs

Der Fachkräftemangel ist auch in der Wohnungswirtschaft längst kein theoretisches Konstrukt mehr, sondern in den Unternehmen bereits spürbar angekommen. Insbesondere junge Menschen schauen längst nicht mehr ausschließlich auf klassische Aspekte wie eine gute Bezahlung und das Vorhandensein von Entwicklungsmöglichkeiten, Karriereperspektiven, eine sinnstiftende Tätigkeit, eine gute Work-Life-Balance und Unternehmenskultur sowie das unternehmerische Engagement hinsichtlich Nachhaltigkeit und Umweltschutz.

Aufgrund ihrer betrieblichen Strukturen können Wohnungsgenossenschaften zwar oftmals nur begrenzte Aufstiegsmöglichkeiten bieten und selten Spitzengehälter zahlen, bei den neu hinzugekommenen Bewerberansprüchen punkten sie aber schon allein aufgrund ihres nachhaltigen und an sozialen Zielen ausgerichteten Geschäftsmodells. Ein sichtbares Employer Branding ist für einzelne Genossenschaften oft nur bedingt möglich, so dass sich die Anforderung an das Genossenschaftswesen insgesamt stellt, diese traditionelle Rechtsform mit zeitgemäßen Arbeitnehmeransprüchen wie Purpose Orientierung, New Work Modellen und agilem Arbeiten anzureichern.

Ein weiteres Nachwuchsthema mit denen sich Wohnungsgenossenschaften zunehmend beschäftigen, ist die Nachfolge in ihren Gremien. Es wird immer schwieriger, engagierte Mitglieder zu finden, die bereit sind, sich über ihre eigene Geschäftsbeziehung hinaus für die genossenschaftlichen Belange zu engagieren und Verantwortung für die Gemeinschaft zu übernehmen.

Das eG21 ist ein wissenschaftliches Institut unter dem Dach der EBZ Business School mit Hauptsitz in Bochum. Es soll als Netzwerk dienen, in dem die unterschiedlichen Akteure aus Wohnungswirtschaft, Politik, Wirtschaft, Kommunen und Verwaltung zusammenkommen, um genossenschaftliche Potenziale akzentuiert herauszustellen, positive Fallbeispiele in die Öffentlichkeit zu tragen und gemeinsam an Problemen zu arbeiten.

Als Grundlage für alle Aktivitäten wird das Institut einen engen Dialog mit den Wohnungs-genossenschaften selbst sowie mit den bereits vorhandenen Institutionen wie den Verbänden der Wohnungswirtschaft auf Landes- und Bundesebene sowie dem Verein Wohnen in Genossenschaften e.V. führen. Dies wird durch eigene Veranstaltungsformate sowie die Teilnahme an Workshops und Tagungen sowie die regelmäßige Mitarbeit in den entsprechenden Gremien erfolgen. Darüber hinaus wird das Institut eine Übersicht über den wissenschaftlichen Stand der Genossenschaftsforschung und deren Standorte in Deutschland erstellen, um sich mit dem Schwerpunktthema Wohnen zukünftig auf dieser Landkarte ebenfalls zu positionieren.

Als genossenschaftliches „Knowledge Hub“ dient die Anbindung des Instituts an die EBZ Business School dazu, junge Menschen zukünftig wieder stärker auf die Vorzüge des genossenschaftlichen Modells hinzuweisen und sie insbesondere für wohnungsgenossenschaftliche Themen in Lehre und Studium zu begeistern. Dazu wird das Institut Vorschläge zur Einbindung genossenschaftlicher Inhalte in die Ausbildungs- und Studienpläne vorlegen und auch eigene Fort- und Weiterbildungsangebote erstellen. Als Schnitt-stelle zwischen den Wohnungsgenossenschaften auf der einen und dem Lehrbetrieb des EBZ auf der anderen Seite bietet sich die Möglichkeit, Problemstellungen aus der Praxis im Rahmen von Bachelor- oder Masterarbeiten zu beleuchten und somit Studenten wie Unter-nehmen einen echten Mehrwert zu bieten.

Wohnungsgenossenschaften brauchen Mitarbeitende, die die genossenschaftliche Tradition kennen und fortführen, aber auch Veränderungen agil gestalten können. Mit dem eG21-Institut der EBZ Business School betreibt die Immobilienhochschule einen in dieser Form einzigartigen Studienschwerpunkt. Dieser soll die Unternehmen auch bei der Rekrutierung und Bindung von Fachkräften unterstützen. Dabei erhalten Studierende exklusives Wissen zu zukunftsprägenden Themen spezifisch auf Wohnungsgenossenschaften zugeschnitten vermittelt. Der Studienschwerpunkt ist in Zusammenarbeit mit dem GdW und zahlreichen Regionalverbänden entstanden.


Wohnungsgenossenschaften befinden sich im Spannungsfeld einer Vielzahl von Herausforderungen und Transformationsprozessen. Die traditionsreichen Unternehmen müssen sich modern und agil aufstellen, dabei aber ihren Werten treu bleiben. Parallel dazu machen auch ihnen steigende Baukosten, der Fachkräftemangel und ambitionierte Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsbestrebungen zu schaffen.


Auf die Belange der Wohnungsgenossenschaften zugeschnittenes Fachwissen muss her. Um dieses aufzubauen, bietet die EBZ Business School die Möglichkeit, im Rahmen ihrer Studienprogramme B.A. Real Estate und B.A. Digitalisierung und Immobilienmanagement einen Genossenschaftsschwerpunkt zu absolvieren. In den Modulen „Wohnungsgenossenschaftliche Zukunftsfragen“, „Nachhaltige Klima- und Wirtschaftspolitik“ und „Immobilienmarkt-, Stadt- und Quartiersentwicklung“ werden die Studierenden speziell qualifiziert. Zudem muss die Abschlussarbeit zu einem genossenschaftsspezifischen Thema verfasst werden. Nach erfolgreichem Bestehen belegt ein in der Branche bisher einzigartiges Hochschulzertifikat die erworbene Qualifikation.


„Aus Studien wissen wir, dass die Werte der Branche junge Menschen begeistern. Sie möchten sich einbringen und gleichzeitig auch weiterentwickeln. Deshalb soll der Genossenschaftsschwerpunkt den Unternehmen auch als Rekrutierungsinstrument dienen. Wohnungsgenossenschaften können damit frühzeitig Ausbildungsmöglichkeiten und karriererelevante Entwicklungsperspektiven aufzeigen. Gleichzeitig werten die Studierenden so ihr persönliches Fachprofil noch einmal sichtbar auf“, so Prof. Dr. Daniel Kaltofen, Rektor der EBZ Business School.


Der Schwerpunkt ist in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft GdW sowie den Regionalverbänden VdW Rheinland Westfalen, VNW, vdw Niedersachsen Bremen, VdW Südwest, VdW Bayern, vtw sowie dem Verein Wohnen in Genossenschaften entstanden.

Fachvorträge

Wilde, David (2024): KI in Arbeitsumgebungen – Stimmen aus dem Maschinenraum (Vortrag 13.06.2024). Bochum: Fachtagung Künstliche Intelligenz in der Wohnungswirtschaft.

Wilde, David (2024): Von Traditionen und Transformationen - Ein neuer Blick auf die Zukunft der Wohnungsgenossenschaften (Vortrag 02.05.2024). Hamburg: VNW Genossenschaftstag 2024: Genossenschaften im gesellschaftlichen Wandel.

Wilde, David (2024): Genossenschaftliche Arbeitgeberreputation zwischen Wirklichkeit und Anspruch (Podiumsdiskussion 15.04.2024). Münster: Geno-Convention 2024: Transformation der genossenschaftlichen Arbeitswelt: Strategische Positionierung im Wandel.

Wilde, David (2024): Kooperationsmodelle von Wohnungsgenossenschaften. (Keynote & Moderation 26./27.02.2024). Bochum: Zukunftswerkstatt Wohnungsgenossenschaften.

Wilde, David (2024): Das Selbstverständnis von Wohnungsgenossenschaften im 21. Jahrhundert. (Keynote & Moderation 26./27.02.2024). Bochum: Zukunftswerkstatt Wohnungsgenossenschaften. NACHBERICHT

Wilde, David (2024): Was die Branche bewegt...und was das für Wohnungsgenossenschaften bedeutet. (Keynote & Moderation 06.02.2024). Bochum: Tag der Wohnungsgenossenschaften. NACHBERICHT

Wilde, David (2023): Zukunft bauen, Gemeinschaft leben. Wohnungsgenossenschaften im Zentrum des Wandels. (Vortrag 06.11.2023). Münster: 37. Symposium Perspektiven für Wohnungsgenossenschaften.

Wilde, David (2023): Vorstellung eG21. (Vortrag 30.08.2023). Duisburg: Spartensitzung Genossenschaften auf dem Verbandstag des VdW Rheinland Westfalen.

Wilde, David (2023): Update wird geladen… Wie wir Wohnungsgenossenschaften auf die Zukunft programmieren. (Vortrag 10.08.2023). Bochum: Sommerfest der Wohnungswirtschaft.

 

Interviews

Wilde, David (2024): Im Dialog mit Dr. David Wilde. (INTERVIEW 05.06.2024, AUDIO).

Wilde, David (2023): eG21 – Genossenschaftliche Impulse für die Zukunft des Wohnens. (Kurzpapier August 2023). Bochum. ZUM DOWNLOAD

Skills eG – Das EBZ Magazin für Wohnungsgenossenschaften, 1/2024. ZUM DOWNLOAD

Die EBZ Business School, der Verein Wohnen für Genossenschaften e.V. sowie der VdW Rheinland Westfalen e.V. haben im Jahr 2013 ein Genossenschaftsarchiv gegründet, das von der EBZ Bibliothek betreut wird und eine umfangreiche Auswahl an wohnungsgenossenschaftlicher Literatur anbietet. Der Bestand von mittlerweile fast 1.000 Medieneinheiten wird kontinuierlich ausgebaut.

Neben Grundlagenwerken aus der Genossenschaftsbewegung, aktueller Literatur zum Genossenschaftsrecht oder auch Monografien zu anderen Genossenschaftsformen wie beispielsweise Energiegenossenschaften oder Kreditgenossenschaften ergänzen genossenschaftliche Zeitschriften das Angebot. So ist u.a. die Zeitschrift „ZfgG Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen“, die Fragen und Probleme aus dem gesamten Bereich des Genossenschaftswesens interdisziplinär aus volkswirtschaftlicher, betriebswirtschaftlicher, juristischer und soziologischer Sicht behandelt, ab dem Jahrgang 1950 in digitaler Form verfügbar.

Darüber hinaus gehören zahlreiche Abschlussarbeiten mit einem genossenschaftlichen Schwerpunkt zum Bestand der Bibliothek.

Sämtliche Titel lassen sich bequem über den Online-Katalog (https://onlinekatalog.e-b-z.de/) recherchieren.

Haben Sie eigene Ideen oder Themen, über die Sie gerne mit uns sprechen möchten? Dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Mitstreiter, die sich in die zukünftigen Aktivitäten unseres Instituts aktiv einbringen möchten, sind ebenfalls herzlich willkommen.

So erreichen Sie uns:

Email: eg21@ebz-bs.de

LinkedIn: https://bit.ly/LinkedIn-eG21

 

EBZ Unterstützungsangebote für Genossenschaften


 

In einer sich ständig verändernden Geschäftswelt ist es für Genossenschaften von entscheidender Bedeutung, ihre Mitglieder und Mitarbeiter kontinuierlich zu schulen und zu beraten. Unsere maßgeschneiderten Programme und Services sind darauf ausgerichtet, Genossenschaften dabei zu unterstützen, ihr Wissen zu erweitern, ihre Fähigkeiten zu stärken und erfolgreich in einer zunehmend komplexen Wirtschaftslandschaft zu agieren.

Unser umfangreiches Angebot umfasst sowohl Bildungsveranstaltungen als auch individuelle Beratungsleistungen. Wir bieten Workshops, Seminare und Schulungen zu einer Vielzahl von Themen, darunter genossenschaftliche Prinzipien und Werte, strategische Planung, Mitgliederbeteiligung, Governance, Risikomanagement, finanzielle Analyse und vieles mehr. Unsere erfahrenen Experten stehen Ihnen zur Seite, um Sie in Ihren spezifischen Herausforderungen zu unterstützen und maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln.

Unabhängig davon, ob Sie gerade erst eine Genossenschaft gründen, Ihre bestehende Genossenschaft weiterentwickeln oder bestimmte Aspekte Ihres genossenschaftlichen Geschäfts verbessern möchten, bieten wir Ihnen das erforderliche Fachwissen und die praktischen Instrumente, um Ihre Ziele zu erreichen.

Bildungs- und Beratungsangebote


Seminar

Genossenschaft lernen

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Arbeitskreis

Wohnungsgenossenschaften

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Seminar

PV-Anlagen und Mieterstrom in Wohnungsgenossenschaften. Rechtslage und Besonderheiten.

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Studien und Beiträge


Skills eG 01/2024

Unser Magazin für Genossenschaften.

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Skills eG 01/2023

Unser Magazin für Genossenschaften.

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Immobilienanalyse

Arbeiten von daheim: Ein attraktives Angebot von Genossenschaften?

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Tim Leweringhaus ist ein Kind des EBZ. Von der Ausbildung bis zum Master haben das EBZ Berufskolleg und die EBZ Business School seinen Werdegang geprägt. Inzwischen ist Leweringhaus Vorstand der Bauverein Gevelsberg eG. Hier spricht er über den besonderen Reiz, in einer Wohnungsgenossenschaft zu arbeiten.

Zum Interview...

 

Antonia Janssen, 27, arbeitet seit 2014 bei der Spar- und Bauverein eG Dortmund. Nach der Ausbildung zur Immobilienkauffrau hat sie an der EBZ Business School den Bachelor-Studiengang „Real Estate“ absolviert und danach ihr Masterstudium „Real Estate Management“ abgeschlossen. Bei der Spar- und Bauverein eG Dortmund ist sie nun im Portfoliomanagement tätig.

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