Gerade im Zuge der Internationalisierung der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft eröffnet ein RICS akkreditiertes Studium den Absolventen interessante berufliche Entwicklungschancen über nationale Grenzen hinweg und macht sie zu attraktiven Fach- und Führungskräften für die Immobilienunternehmen. Diese wiederum profitieren von Nachwuchskräften, die sich an strenge Verhaltenskodizes halten und im Austausch mit Entscheidungsträgern der Branche stehen. Sie genießen hohes Ansehen, denn der international agierende immobilienwirtschaftliche Berufsverband stellt hohe Anforderungen an seine Mitglieder, wie z. B. die stetige Weiterbildung und Wissenserweiterung.
Um Mitglied der traditionsreichen Organisation zu werden, können nun auch Studierende des B.A. Real Estate unmittelbar nach dem Abschluss des Studiums das „APC“ (Assessment of Professional Competence) durchlaufen und als Chartered Surveyor die Berufsbezeichnung „MRICS“ (Professional Member of the Royal Institution of Chartered Surveyors) führen. Nach mindestens fünf Jahren als qualifiziertes Mitglied kann der Berufstitel „FRICS“ (Fellow of the Royal Institution of Chartered Surveyors) verliehen werden.
Wie bereits bei den Masterstudiengängen gilt auch die Akkreditierung des B.A. Real Estate für einen Zeitraum von fünf Jahren. Auch alle bisherigen Absolventen des B.A. Real Estate, die ihr Studium seit dem Wintersemester 2014/2015 aufgenommen haben, profitieren von der Akkreditierung und können sich direkt für das APC anmelden, um nach erfolgreichem Abschluss Teil des Netzwerks zu werden.
„Die RICS Akkreditierung zeigt, dass die Lehrinhalte unserer Studiengänge einem internationalen Vergleich Stand halten“, erklärt Prof. Dr. habil. Sigrid Schaefer, Rektorin und Geschäftsführerin der EBZ Business School. „Für uns ist die RICS Akkreditierung ein wichtiges Qualitätssiegel, das unsere Arbeit bestätigt“, freut sich Klaus Leuchtmann, Geschäftsführer der EBZ Business School. Prof. Dr. Armin Just, Prorektor für Studium und Lehre, ergänzt: „Von der Zusammenarbeit mit der RICS werden nicht nur unsere Studierenden profitieren; wir erwarten durchaus auch wertvolle Impulse für Studium und Lehre.“